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- Träume -
Erlebtes – Geträumtes – Erfundenes Die Wahrheit bleibt mein Geheimnis
Ich träumte nie davon Prinzessin zu sein. Nein, ich träumte davon zu heiraten, Kinder zu bekommen und vielleicht in einem Haus mit Garten zu wohnen. Ich wollte in einem schulterfreien langen weißen, vielleicht creme- oder champagnerfarbenen Kleid, meine damals noch traumhaft langen Haare zu einem französischen Zopf gebundenen zum Altar vorzuschreiten. Der Mann? Er hatte kein Gesicht, keinen Namen. Aber er liebte mich. Mich, mit meinen kleinen Fehlern – meinen Fehlern im Aussehen und meinen charakterlichen Fehlern. Und ich liebte ihn. Ich hatte einen Traum.
Urlaub. Ich fahre mit meinem Vati seit Jahren im Sommer in diese kleine Wahlfahrtsortschaft. Ich bin 13. Bei einem Dorffest lerne ich einen Jungen kennen. Er ist 2 Jahre älter. Ich habe dieses Flattern im Bauch. Ich kenne dieses Gefühl nicht, aber es ist irgendwie angenehm. Wir bleiben in Briefkontakt. Er ist meine erste Liebe – unerfüllt aber meine Jugendliebe. Man sieht sich ab und zu wenn ich wieder Urlaub mache in dem kleinen Dorf. Auch Jahre später. Man flirtet gelegentlich miteinander. Ich bin bei der Arbeit, mein Handy ist eingeschaltet, ich habe keine Zeit und komme nicht zum Abheben. Es läutet immer wieder. !2 Anrufe in Abwesenheit. Endlich melde ich mich – meine Jugendliebe. Er will sich mit mir treffen. Wir gehen in einen Park und blicken uns in die Augen. Die Schmetterlinge fahren Hochschaubahn. Wir küssen uns. Das war das letzte Mal, daß wir uns getroffen haben, gelegentlich noch Telefonate, aber das war’s. Ich lebte einen Traum.
Andere Zeit – anderer Ort
Ich bin in einer Disco, sitze auf einem Tisch und vor mir meine damalige Flamme Es spielt ein wunderschönes langsames Lied, bei dem man die Augen schließen muß und zum Träumen beginnt. Das Lied ist von meinem Lieblingssänger. Der Junge kommt mir näher, hält meine Hand und wir reiben unsere Nasen – mein Bauch kribbelt, Schmetterlinge schlagen in meinem Bauch Purzelbäume. Wir sind 1 Millimeter vor dem Kuß. Er geht weg und sagt er kann nicht. Ich fühlte einen Traum
Andere Zeit – gleicher Ort
Ich bin wieder in der gleichen Disco, ich habe ein Date. Meine Freundin ist als „Unterstützung“ mit. Der Mann gefällt mir, ich habe das Gefühl ihn schon lange zu kennen. Wir verstehen uns gut, die Unterhaltung läuft. Auch wenn man in der Disco schwer reden kann. Meine Freundin beschwert sich: „Mir ist sooo fad!“ Ich nehme diesen Ausspruch zum Anlaß mein Date bei der Krawatte zu schnappen und küsse ihn. Die nächsten Tage wurde viel telefoniert und SMS geschickt. Er ist noch heute dankbar, daß ich beide Enden der Krawatte erwischt habe. Ich lebe einen Traum.
Wenn ich heute die Augen schließe und an meine „alten Träume“ denke, kann ich es noch gelegentlich fühlen, Die Wärme in den Wangen, die Schmetterlinge im Bauch. Mein Traum hat sich geändert, aber ich lebe jetzt in ihm. Das Leben besteht aus Veränderungen. Träume können immer die gleichen sein, aber wenn man sie lebt können sie sich ändern – es ist irrsinnig schön den Traum zu leben.
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- Der Frosch -
Ein Bekannter erzählte mir eine Geschichte, die sich bei ihm in der Arbeit abspielte. Da er anonym bleiben möchte, habe ich die Geschichte leicht abgeändert. Eine Firma. Montagmorgen. 2 Mechaniker stehen in der Werkstatt. Der eine fragt. „He, wos host denn gmocht am Wochenende?“ Der andere: „He, hoalt amoal Dein Maul und hurch“ Quakquak – Quakquak „Ajo, do is a Krot“
Sie hörten weiter andächtig zu. Quakquak – Quakquak Es kamen immer mehr Kollegen, weil sie was aus der Werkstatt brauchten. Und immer wenn ein Kollege was fragte oder sagte, erhielt er die Antwort: „Hoalt amoal Dein Maul und hurch“ Quakquak – Quakquak Dann standen an die 25 Männer (!!!) in der Werkstatt und lauschten 1 Stunde andächtig dem Gequake des Frosches. Ich denke nicht, daß es sich dabei um die erste Ansprache eines hohen Geistlichen handelte – sind die Arbeiter wohl brave Kirchgänger oder geübt, weil ja die Frau daheim immer redet?
Nach besagter Stunde entschloß man(n) sich endlich das redselige Viech in einem Einsiedeglas auf dem Beifahrersitz zu stellen, anzuschnallen und zu einem nahe gelegenen Teich zu bringen und dort in die Freiheit zu entlassen.
Den Rest des Tages verbrachte man damit, sich über das arme Tier zu unterhalten (haben die keine Arbeit? Wahrscheinlich vermutete der Frosch, daß es sich um faule Arbeiter handelte und wollte sich auch um eine Stelle bewerben) Nun bleiben ein paar Fragen offen: Worüber sprach der Arbeiter während der Fahrt mit dem Frosch? Über das Wetter? Da auch einige höhere Arbeiter bei dieser Quakrunde waren (WerkstattLeiter, BetriebsLeiter etc.) – hat einer der Herren Quaki ein Stück von der Leiter gegeben, damit er besser kraxeln kann um, das Wetter vorauszusagen? Ich denke, wir werden es nie erfahren … ☺ ☼ * ☺ ☼ * ☺ ☼ * ☺ ☼ * ☺ ☼ * ☺ ☼ * ☺ ☼ * ☺ ☼ * ☺ ☼ * ☺ ☼ * ☺ ☼ * ☺ ☼ * ☺ ☼ * ☺ ☼ Entspannung Ich liege im Bett und möchte mir eine CD mit Entspannungsübungen anhören. Ich konzentriere mich auf die sanfte beruhigende Stimme des Sprechers und versuche seinen Anweisungen zu folgen, aber es funktioniert nicht. Warum? Auf der einen Seite neben mir liegt Katerchen und schnurrt, daß ich denke, neben mir steht eine Chopper und der Fahrer lässt sie mit regelmäßigen Abständen auffahren. Zu meiner anderen Seite liegt mein Freund, schläft und schnarcht, daß man das Gefühl hat, eine aufgemotzte Motorsäge möchte in Rekordzeit die Giganten des Regenwaldes abholzen. Ich überlege, ob ich mir die CD auf meinen mp3 Player spiele, mir eine Großpackung Batterien besorge und auf eine einsame Insel flüchte um endlich die Entspannungsübungen durchzuführen …
JRJRJRJRJRJRJRJRJRJRJRJRJRJRJRJRJRJRJRJRJRJRJRJRJRJRJRJR Der nächtliche Kampf Sie schlief unruhig, wälzte sich im Bett herum. Dann wurde ihr kalt, obwohl sie nachts sogar Söckchen trug. Vorsichtig öffnete sie ihre Augen. Decke verrutscht. Sie zog die Decke wieder richtig, schloß die Augen und rutschte sofort wieder in ihren Traum hinein. Sie schreckte hoch. Irgendetwas stimmt nicht. Augen auf. Aha, Decke verknotet. Decke aufschütteln, weiterschlafen. Schnell weiterträumen. Mmmh. Was ist jetzt? Ein Luftzug auf dem linken Fuß? Aha, Socken abgestreift. Grrr. Erster Ärger kroch hoch. Gut. Socken anziehen, Decke richten, weiterschlafen. Ärgerlich. Wo ist der Traum? Aja da ist er. Sie sackte wieder in eine Art Tiefschlaf. Was ist nun schon wieder los? Ahh, Hilfe. Was ist passiert? Ich hänge fest. Mir ist kalt. Sie war verwirrt. Gut. Augen auf, Licht an. Grrr. Knoten in der Decke. Socken vom Fuß, aber wohin? Aja, 2 Meter vom Bett entfernt beim Kasten. Chaos. Sie ärgerte sich, war aber zu müde um den Kampf aufzugeben. Also nächste Runde. Augen zu. Traum weiterspulen. Schön. Kälte auf den Füßen. Decke hängt irgendwo fest. Katzenfüße auf dem Gesicht. Ein lautes Schnurren. Jetzt reichts. Sie stand auf, gab sich geschlagen und hoffte, daß die nächste Nacht besser würde …
MOMOMOMOMOMOMOMOMOMOMOMOMOMOMOMOMOMOMOMOMOMOMOMOMO Das große Kuscheln
Abends lagen sie alle im Bett. Herrchen, Frauchen und Katerchen. Es rumorte im Wohnzimmer. Ein Einbrecher? Kratzen. Rascheln. Ein leises Gepolter. Noch eines. Und noch fünf Mal. Was war es? Sie dachte angestrengt nach. Ihre Gedanken dachten sich nie zu Ende, sie war zu müde. Dann ein kurzes Bild vor ihrem inneren Auge. Das offene Terrarium. Sie war zu müde um Herrchen zu wecken. Auch Katerchen schlief geruhsam in ihren Armen. Sie dachte an Stromausfall. An zernagte Möbel. Die neue Couch konnte sie abschreiben. Bleibt bis zum Aufstehen in der Früh sicher nur ein Sägemehlhaufen übrig. Plötzlich spürte sie ein Kitzeln bei den Füßen. Und noch eines. Und noch 5. Bis sich die kleinen Nager zu ihr unter die Decke kuschelten. Jetzt lagen sie zu Zehnt im Bett. Eng aneinandergekuschelt. Herrchen. Frauchen. Katerchen. Und nebeneinander 7 Degus. Alle den Arm um den Bettnachbarn geschmiegt.
Freundin Die wahrscheinliche Geliebte hatte einen unverwechselbaren Klingelton für Kurznachrichten auf ihren Handy. Es war nichts leichteres ihr - ihrer angeblichen neuen guten Freundin - eine SMS zu schicken und gleichzeitig mit dem anderen Telefon, ihren Freund anrufen. Damit könnte sie feststellen, ob er wirklich arbeiten war, oder ob er sie nicht doch betrog. Doch dann entschied sie sich doch eher dafür, die ansonsten perfekte Beziehung nicht zu riskieren. Sollte er sich doch außer Haus begnügen. Sie wußte ja, daß sie nicht die 100%ige Liebespartnerin war. Aber sie war es, die das Wochenende mit ihm verbrachte. Sie konnte sich beim abendlichen Fernsehen an ihn kuscheln. Sie hatte ihn nicht nur ein paar Stunden, sondern permanent. Sollte die falsche Heuchlerin doch die paar Stunden tun und lassen, was sie will. Er wird wegen ihr sicher nichts aufgeben - oder doch? Sie tat es nicht und plötzlich schreckte sie ein schrilles Klingeln aus ihren furchtbar verwirrenden Gedanken. Sie mußte sich erst orientieren. Es war ihr Wecker. Dankbar stellte sie das nervtötende Schrillen ab, drehte sich zur Seite und kuschelte sich noch für 5 Minuten an seinen gut duftenden Körper. Sie liebte nicht nur ihn, sie vergötterte auch seinen Eigengeruch. Er fragte wie täglich nach, wie sie geschlafen hat und gerädert teilte sie ihm mit, daß sie wieder der allnächtliche Albtraum gequält hatte.
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Wie entstand Hexirene ohne Sex?
Es begann vor langer, langer Zeit an eine fernen Ort namens Vulkanos. Dort lebte eine Sippschaft von Hexen mit ihren Hexenmeistern. Jeder Hexe gehörte ein Hexenmeister der sie abgöttisch liebte, begehrte und betreute. Es war bei den Hexen und Hexenmeistern damals genau so wie auch heute bei Ehepaaren.
Morgens läutete der Wecker um 6 Uhr , der Mann stand auf, ging schnurstracks in die Küche, stellte Kaffee- und Teewasser für die Familie auf, ging schnell hinunter in die Hexenbäckerei, holte frische Semmeln, Kipferl und Milch, drehte auch schnell eine Rund mit dem Hausdrachen um danach den Frühstückstisch herzurichten. In der Zwischenzeit achte auch schon die Hexe auf, ging noch etwas verschlafen in die Küche und wartete, dass der geliebte Hexenmeister das Frühstück vervollständigte. Um 7 Uhr musste der Hexenmeister dann in die Flugschule gehen (er war Lehrer für Kunst – Hexen-Besen-Flug) um das Geld für tägliches Brot, Schlangen, Spinnen und die notwendigen Kräuter für die tagtäglichen Mixturen zu verdienen. Die Arbeit des Hexenmeisters war zwar sehr schön, aber leider doch etwas anstrengend. Es war zum verzweifeln, dass es manche nie und nimmer lernten, die notwenigen Sätze fließend und ohne zu stottern zu sagen. Und dadurch kam es immer wieder vor, dass ein Schüler nicht richtig aufstieg oder gar auch abstürzte um danach deprimiert den Kursplatz zu verlassen um auf den nächsten Kurs zu warten, denn nach einem Absturz, durfte man nicht sofort wieder einen Besen besteigen, denn dies brachte die Gefahr mit sich, dass alles ins Lächerliche und Langweilige gezogen wurde. – und das würde die Tradition zerstören, da der Kunst-Hexen-Besen-Flug eine alt eingesessene Ar5t der Fortbewegung war, welche auch durch die modernsten Staubsauger nicht wegzudenken war. Auch heute fliegen die Hexen noch mit dem alten Strohbesen und nicht mit Staubsaugern, denn Hexen würden nie den Modeerscheinungen vertrauen. Während der Mann Flugstunden gab, mach dich die Hexe an die Hausarbeit. Dank ihrer Gaben war die sehr schnell erledigt und sie konnte sich bald ihren Hobbys, der Schönheit und dem Hexenzauber hingeben.
So auch an diesem wunderschönen Montag, dem 25. Juni 1973. Der Hexenmeister war in der Schule und die Hexe langweilte sich zu Hause. Da kam sie auf die Idee eine neu Tinktur auszuprobieren.
Sie nahm:
20 % Charme 20 % Klugheit 20 % Erotik 20 % Sanftmut 20 % Liebreiz 20 % Schönheit 20 % Ethik 20 % Humor 20 % Sinnlichkeit 20 % Verständnis
Mischte die mit einem wohlgeformten Körper und wallendem langen blonden Haar, großen sanften braunen Augen mit einem lieblichen Blick und ein paar Tupfer Sommersprossen um die Nase und als ihr Mann abends nach der Schule nach Hause kam präsentierte die Hexe ihre gemeinsame zauberhafte Tochter
HEXIRENE
- Ende -
„Wie fliege ich einen Hexenbesen?“
Zuerst schau Dir bitte die Hexe auf dem Bild gut an, beobachte ihre Sitzhaltung.
Das war der theoretische Teil - nun zum Praktischen: Nimm Dir einen Strohbesen (so einen wie ihn die Hexen verwenden, mit einem anderen funktioniert es nicht)
stelle Dich auf eine Höhe von ca. 100 Meter, damit Du nicht gleich runterbrackst, sondern Platz hast zum gleiten.
Jetzt mußt Du erst ein bisschen Selbstgespräche führen, das heißt es wäre das Beste, wenn Dir niemand zusehen oder zuhören kann.
Mit diesen Erstgesprächen kannst Du jeden gewöhnlichen Strohbesen zu einem Hexenflugbesen aktivieren.
Diese Gespräche müssen vorher geübt werden, denn zum aktivieren des Besens müssen sie schon perfekt fließend gesprochen werden, sonst funktioniert es nicht. wenn Du es also nicht schaffst zu fliegen, dann hast du die Sprüche nicht flüssig gesprochen - oder ab auch zu gehemmt und belustigend gesprochen, beachte Fliegen auf einem Besen ist nicht belustigend, sondern eine ernste Sache.
OK,
der erste Spruch lautet: "Teppich, Teppich, Teppich, ..."
den zweiten Spruch wirst Du vielleicht kennen Sage 10 mal hintereinander ganz schnell in einem Satz durch "Blaukraut bleibt Blaukraut und Brautkleid bleibt Brautkleid"
tja, Hexen und ihre Zubehöre lieben Spaß.
Gut, wenn Du das beherrscht, dann müßte der Besen aktiviert sein, nun stell Dich an den Rand, entspanne Dich, laß die Schultern locker hängen, nimm den Besen mit beiden Händen am Stiel die Borsten müssen hinten sein, die linke Hand ist hinten, die rechte vorne. Nimm den Besen zwischen die Beine (aber sanft, denke an die Familienplanung und den Schmerz).
Jetzt kannst Du abspringen, entspann Dich, bleibe ganz locker und denke wie Du fliegen willst, nach links, nach rechts, gerade, schnell, langsam, wie auch immer Du denkst so lenkt auch der Besen
Achtung auch hier gilt der Spruch: „Gott denkt, der Teufel lenkt.“
Du mußt dem Besen vorher immer gut zureden, wie einem Pferd oder Hund, denn wenn der Besen Dich nicht mag, dann fliegt er so schnell oder langsam wie er will - und das ist dann nicht lustig.
Gut zum landen wirst Du langsamer, denkst an einen schönen sanften Landeanflug und so wird es sein.
Zum Schluß öffne Deine Augen und drehe den Wecker ab - denn es war ein Traum, Du hast im Schlaf gesprochen und Dein Partner denkt daran Dich in die Psychiatrische einzuliefern.
Ende
hhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh 26.02.09 Männer sind Schweine - aus dem Leben gegriffen Er: Ich begehre Dich Sie: Ich Dich auch Er: Süße, ich habe gehört, Du hast noch was anderes laufen. Sie: Stimmt, tut mir so leid. Er: Heißt das, Du betrügst Deinen Macker mit mir? Sie: Ja, aber er betrügt mich auch gerade. Er: Was? Sie: Ja, mit seiner Ehefrau ...
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2010 by oinkizuletzt aktualisiert: Dienstag, 02 Februar 2010 15:16:18 |